[GermanistInnen-Rundbrief] Jobangebot als Texter/in

Rundbrief des FSR Germanistik für Germanistikstudierende zu Organisation und Kultur fachschaft-germanistik at vefa.uni-potsdam.de
Do Nov 28 23:34:39 CET 2013



Liebe Kommilitonen/innen,

Zu dem Jobangebot als Texter/in: Ich hatte früher schon mal ein
Angebot in den Verteiler gestellt. Eine Kommilitonin hat sich
daraufhin beworben und eine Zusage erhalten. Sie hat mir heute abend
folgenden Erfahrungsbericht geschickt:

"Ich habe einen ersten Text für sie geschrieben, den sie sehr gut
fand (man muss hinzufügen, dass ich schon lange als SEO-Texterin
arbeite). Nach dem ersten Probetext wollte sie gleich weitere Texte
haben, und zwar jetzt und sofort. Mittags schrieb sie, was zu tun sei,
abends war die Deadline. Und zwar an einem Wochenende. Ohne dass man
so etwas wie Vertrag unterschrieben oder sich auch nur mal getroffen
hatte. Sie ist auch nicht auf die Fragen zum Thema Abrechnung, Art der
Bezahlung, Art des Vertrags etc. eingegangen.
Als ich meinte, ich würde mich gern erst mit ihr treffen, um über
Details zu sprechen, bevor ich weitere Texte ohne Bezahlung für sie
erstelle (und ich meinte es sehr nett!), wurde sie zickig und schrieb,
das Online-Marketing-Geschäft sei schnell und sie bräuchte jetzt und
sofort erledigte Arbeitsaufträge. Offensichtlich komplett ohne
Bezahlung."

Inwiefern sich die Vorwürfe bestätigen lassen, ist noch unklar
(vielleicht handelt es sich auch nur um ein Missverständnis), am
besten ihr erkundigt euch vorab nach der Bezahlungsweise oder
allgemein nach einer persönlichen Gesprächsmöglichkeit, um
Informationen über die Arbeitsbedingungen zu erhalten.

Beste Grüße

Christel





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