[GermanistInnen-Rundbrief] Stellungnahme der Firma bzgl. der Vorwürfe zu "Jobangebot als Texter/in"
Rundbrief des FSR Germanistik für Germanistikstudierende zu Organisation und Kultur
fachschaft-germanistik at vefa.uni-potsdam.de
Sa Dez 7 21:23:09 CET 2013
Liebe Autorinnen, Autoren, Bewerber und Bewerberinnen, lieber
Fachschaftsrat Germanistik, liebe Studenten,
leider hat es heute einige Unklarheiten betreffend der Bezahlung gegeben.
Ein Mitglied des Fachschaftsrates hat sich selbst auf die Stelle als
freier Autor beworben, konnte für die Stelle jedoch nicht
berücksichtigt werden. Hier sehen wir die Begründung für die
Veröffentlichung des heutigen Rundschreibens. Es tut uns leid, dass
wir einigen Bewerbern absagen mussten bzw. auf Grund der Fülle uns
nicht bei allen melden konnten. Überwiegend hatten wir sehr nette
Bewerbungen erhalten dürfen.
Bedauerlicherweise fallen jedoch auch hier im Rahmen einer Bewerbung
nicht alle Anschreiben respektvoll aus. Das vom Fachschaftsrat
verteilte Schreiben verdeutlicht doch recht eindrucksvoll, was uns
bereits im Bewerbungsschreiben des Verfassers aufgefallen ist.
Der Bewerber ist uns bekannt, im Gegensatz zum Fachschaftsrat werde
ich betreffende Person jedoch nicht benennen. Wir haben mittlerweile
fünf Texter, die für uns arbeiten. Jeder einzelne wurde, wie
vertraglich vereinbart, fristgerecht bezahlt. Angesichts der
Neugründung unserer Firma hatten wir noch keinerlei Erfahrung in den
vertraglichen Modalitäten bezüglich der Veröffentlichung fremder
Texte. Nach juristischer Konsultation und Ausarbeitung der Verträge,
konnten wir diese kleinen Startschwierigkeiten jedoch sehr rasch
beheben.
Die Verwirrung, die vom Verfasser und vom Fachschaftsrat Germanistik
verursacht worden sind, bedauern wir zutiefst. Eine Überprüfung des
Sachverhaltes vom Fachschaftsrat hat es nicht gegeben. Auch wurde uns
bis dahin nicht die Möglichkeit eingeräumt, selbst Stellung zu beziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Rösner
Martin Lange
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