[GermanistInnen-Rundbrief] Wöchentliche Rundmail

Rundbrief des FSR Germanistik für Germanistikstudierende zu Organisation und Kultur fachschaft-germanistik at lists.astaup.de
Fr Jun 10 09:05:01 CEST 2016


Liebe Kommiliton_innen,
  
in dieser Woche bekommt ihr unsere Rundmail schon vor dem Start ins 
Wochenende.
Somit habt ihr ein wenig länger Zeit, euch Gedanken zu machen, ob ihr die 
eine oder andere Veranstaltung
besuchen wollt.
Einen ersten Überblick ermöglicht euch das
  
INHALTSVERZEICHNIS:
1) GESUCHT: Zwei Studierende für freie Plätze in Prüfungsausschuss und 
Studienkommission

2) SVM-Vortrag | Horst Simon | 15.06.2016, 16.00 Uhr
3) BBAW: Einladung zur Akademievorlesung "Exzellenzinitiative 3.0: 
Strukturfragen" | 21. und 30.06.2016
4) Ausschreibung Geschichtenwettbewerb zum Internationalen Tag der 
Freundschaft
5) GfK-Einführungsseminar in Berlin | 09./10. Juli 2016 und 03./04. 
September 2016
6) Einladung "Mathematik & Science Fiction: Visionen für das Jahr 2¹¹ = 
2048" | 11. Juli 2016 | 18 Uhr
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1) GESUCHT: Zwei Studierende für freie Plätze in Prüfungsausschuss und 
Studienkommission

Liebe Kommiliton_innen,

in der Studienkommission sowie im Prüfungsausschuss der Germanistik wird ab 
Oktober dieses Jahres (je) 1
Platz frei. Dieser muss nicht zwingend aus dem Fachschaftsrat heraus besetzt 
werden, weshalb wir uns an
euch wenden:

WER VON EUCH HAT ZEIT UND LUST, EIN BISSCHEN LUFT IN SACHEN 
KOMMISSIONSARBEIT ZU
SCHNUPPERN UND DIE FACHSCHAFT MIT ENGAGEMENT IN DER STUDIENKOMMISSION ODER 
IM
PRÜFUNGSAUSSCHUSS DER GERMANISTIK ZU VERTRETEN?
Die Amtszeit beider Ämter startet am 01.10.2016.

"Der Prüfungsausschuss ist für den alltäglichen Betrieb eines oder mehrerer 
Studiengänge zuständig, dabei
überwacht er die Einhaltung der Bestimmungen der Studienordnungen, 
entscheidet über Anträge auf
Anerkennung von Leistungen und in Zweifelsfällen bei der Anwendung der 
Ordnung.
Über Probleme, die sich bei seiner Arbeit ergeben, berichtet er der 
Studienkommission, die versucht, diese
eher in langfristiger Perspektive abzustellen.
Siehe hierzu § 2 der allgemeine Studien und Prüfungsordnung für die nicht 
lehramtsbezogenen Bachelor- und
Masterstudiengänge an der Universität Potsdam (BAMA-O) und der allgemeinen 
Studien- und
Prüfungsordnung für die lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengänge 
(BAMALA-O)"

Prüfungsausschuss: 
https://www.uni-potsdam.de/philfak/studiumlehre/studierende/pruefungsausschuesse.html
Studienkommission: 
https://www.uni-potsdam.de/philfak/studiumlehre/studierende/studienkommissionen.html


Bitte meldet euch bei Interesse bis zum 23. Juni 2016 bei uns (Email: 
fsr-germanistik at uni-potsdam.de)!


Viele Grüße,
euer FSR Germanistik

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2) SVM-Vortrag | Horst Simon | 15.06.16, 16.00 Uhr


Liebe Mitglieder und Freunde des Zentrums,


am 15.06.16      hält Horst Simon (Freie Universität Berlin) am SVM einen 
Vortrag      mit dem Titel

"Asterix            und die            globale Wurschtsemmel; mit 
         Bonustracks zu: wie Rihanna          und die Ramones glokalisiert 
wurden"

       Der Vortrag beginnt um 16:00      (c.t.) und findet im Raum 1.08.0.75 
     (Potsdam, Campus "Am Neuen Palais") statt.


       Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!

       Mit besten Grüßen,
       Oliver Bunk


***

Abstract

Ein          wesentlicher Bestandteil des Humors der französischen 
Astérix-Comic-Serie (von René Goscinny und
Albert Uderzo) liegt in          der Verwendung, Verdrehung und 
spielerischen Verarbeitung          regionaler und          nationaler
Stereotype; diese werden sowohl bildlich als auch          über sprachliche 
         Eigenheiten der dargestellten Figuren
vermittelt (vgl.          Rouvière 2008). Während        sprachliche 
Spielerei an sich schon ein Übersetzungsproblem        aufwirft
(konkret        zu Asterix vgl.        Grassegger 1985),        kommt bei 
den im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreichen
Übersetzungen in        deutsche Dialekte eine zusätzliche Dimension hinzu: 
die        Geschichten werden teils        regional
neu verankert (so dass beispielsweise aus einer        Rundreise durch 
       Frankreich eine Rundreise durch
Unterfranken wird), teils sogar        variationell        aufgepeppt.


In meinem Vortrag liefere ich        einen Überblick über die in 
       verschiedenen Dialektübersetzungen zu
beobachtenden Mechanismen        der sprachlich-kulturellen 
       Umregionalisierung. Interessant ist dabei nicht nur,
welche        Stereotype auf        welche Weise umgesetzt – bzw. auch nicht 
umgesetzt – werden,        sondern auch,        welche
identitätskonstitutiven Neuerungen in die Texte eingebaut        werden, um 
die        jeweiligen Regionalitäten zu
kodieren; in einzelnen der        übersetzten Texte        bildet neu 
hinzugekommene soziolinguistische Variation sogar das
zentrale        Moment der Witzbildung.


Insgesamt werden also durch die        regionalen Verschiebungen 
       kulturell vermittelte Muster dialekt-basierter
Vorstellungen von        identitären        Räumen und ihren Grenzen 
deutlich. Dadurch liefere ich einen        Beitrag zu Fragen
der regionalen Identitätsbildung durch spielerische        Dialektverwendung 
(vgl.        Androutsopoulos 2012 zu
entsprechenden Glokalisierungsdiskursen        auf YouTube).


Bei          Interesse können abschließend Beispiele für verschiedene Typen 
         glokalisierender          Cover-Versionen in der
Popmusik vorgeführt werden.




Androutsopoulos,          Jannis. 2012.          Intermediale 
Varietätendynamik: Ein explorativer Blick auf die          Inszenierung und 
         Aushandlung von ‚Dialekt’ auf YouTube.          In: 
Sociolinguistica          26, 87-101.

Grassegger,          Hans. 1985. Sprachspiel            und Übersetzung. 
Eine Studie            anhand der Comic-Serie Asterix. Tübingen: 
Stauffenburg.

Rouvière,          Nicolas. 2008. Astérix            ou la parodie des 
identités.          Paris: Flammarion.
--



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3) BBAW: Einladung zur Akademievorlesung "Exzellenzinitiative 3.0: 
Strukturfragen" | 21.06.16 um 16
     Uhr und 30.06.2016 um 18 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

       die Ergebnisse der Kommission zur Evaluation der 
     Exzellenzinitiative unter der Leitung von Dieter Imboden sind seit 
     Ende Januar bekannt und wurden breit diskutiert. Die 
     interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur Exzellenzinitiative der 
     Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften möchte mit 
     der Akademievorlesung „Exzellenzinitiative 3.0: Strukturfragen“ 
     eine erste Bilanz ziehen.
Zu den ersten beiden Terminen der      Vorlesungsreihe möchte ich Sie 
hiermit herzlich einladen:

       Dienstag, 21.06.2016 | 16 Uhr
PodiumsdiskussionExzellenzinitiative: Quo vadis?
Stephan Leibfried, Dieter Imboden, Mathias Brodkorb;        Moderation: 
Jan-Martin Wiarda

Akademiegebäude am Gendarmenmarkt,
Einstein-SaalJägerstraße 22/23, 10117 Berlin

       Monatelang herrschte gespannte Erwartung in Wissenschaft und 
     Politik – bis Ende Januar die internationale Expertenkommission 
     ihre Empfehlungen zur Zukunft der Exzellenzinitiative vorlegte. 
     Ein knappes halbes Jahr, viele Verhandlungsrunden und politische 
     Kompromisse später ist es Zeit zu fragen: Was ist geblieben von 
     den Vorschlägen der Experten? Hat die Politik richtig gehandelt, 
     sich an einigen Stellen über sie hinwegzusetzen? Und: Welche 
     Konsequenzen ergeben sich aus der Weigerung Hamburgs auf der 
     Zielgeraden, die Einigung von Bund und Ländern mitzutragen?

       Donnerstag, 30.06.2016 | 18 Uhr
Abendvortrag

Alles ändert sich und alles bleibt gleich – Die        Exzellenzinitiative 
und die Bund-Länder-Finanzierung der
Hochschulen
Uwe Schimank
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt,
Einstein-SaalJägerstraße 22/23, 10117 Berlin

       Die Finanzierung der Hochschulen wird immer unübersichtlicher. 
     Neben der von den Ländern finanzierten Grundausstattung und 
     verschiedenen Drittmitteln gibt es für die Forschung seit circa 
     zehn Jahren immer mehr Finanzierungspakte mit unterschiedlichsten 
     Zielsetzungen, Modalitäten und Finanzierungsschlüsseln. Diese 
     haben nur eins gemeinsam: Stets ist der Bund der größte Geldgeber. 
     Wie passt diese Entwicklung in das seit dem 19. Jahrhundert in 
     Deutschland etablierte Grundmuster, dass die Trägerschaft - 
     einschließlich finanzieller Verantwortung - für die Wissenschaft 
     und speziell für die Hochschulen nicht beim Zentralstaat liegt?

       Das  gesamte Programm finden Sie unter 
http://www.bbaw.de/veranstaltungen.
Der Eintritt ist  frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

       Mit freundlichen Grüßen aus der Akademie

       Simone Pfeil

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4) Ausschreibung Geschichtenwettbewerb zum Internationalen Tag der 
Freundschaft


Hiermit möchte ich Euch gerne auf den diesjährigenGeschichtenwettbewerb zum 
Internationalen Tag der
Freundschaft von Aktion Deutschland Hilft am 30. Juli aufmerksam machen, der 
sich erstmals gezielt an
Studierende richtet.

In diesem Jahr suchen wir Geschichten rund um das Motto„Freundschaft leben – 
Zukunft gestalten“. Jeder
von uns versteht etwas anderes unter dem Begriff der Freundschaft und weil 
Geschichten zu diesem Thema
nicht nur in Worten ausgedrückt werden können, freuen wir uns neben Texten 
auch über Zeichnungen, Fotos,
Videos, Hörbeiträge oder Collagen.
Alle Beiträge können per E-Mail an freundschaft at aktion-deutschland-hilft.de 
<mailto:freundschaft at aktion-deutschland-hilft.de>  oder per Post eingereicht 
werden.

Zu beachten sind hierbei folgende Vorgaben:
* Texte: max. 1.500 Worte, Word- oder Open Office-Dokumente (bitte keine 
pdf-Dokumente)
* Videos/Hörbeiträge: max. 3 Minuten lang
* Bilder: als jpg- oder gif-Dateien
Einsendeschluss ist der 26. Juni 2016!

Für die besten Einsendungen winken attraktive Preise, wie 
eineVeröffentlichung in unserem Magazin
„Notruf“, sowie auf unserer Internetseite und über unsere Social-Media 
Kanäle. Zudem erhalten die Gewinner
in diesem Jahr mit Unterstützung der Deutschen Telekom eintolino-Tablet. Die 
feierliche Preisverleihung
findet am 30. Juli im Haus der Geschichte in Bonn statt, im Zuge dessen die 
prämierten Beiträge präsentiert
werden.
Für Studierende vergeben wir in diesem Jahr erstmals 
einenGruppen-Sonderpreis. Ihr habt die Möglichkeit,
einen Workshop zum Thema „Praxis in der Not- und Katastrophenhilfe“ für 
insgesamt 30 Teilnehmer zu
gewinnen. Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung in der 
humanitären Hilfe. Sie kommen an
Eure Uni und berichten über die Arbeit als Nothelfer in einem Krisengebiet. 
Gemeinsam mit den Studierenden
werden in dem Workshop Einsatzsituationen nachgestellt und die Teilnehmer 
für interkulturelle Unterschiede
sensibilisiert.

Alle Informationen zum Wettbewerb findet Ihr auch nochmal unter
https://www.aktion-deutschland-hilft.de/geschichtenwettbewerb2016/.

Den ersten Facebook-Post zum diesjährigen Geschichtenwettbewerb findet Ihr 
unter
https://www.facebook.com/aktiondeutschlandhilft.de/photos/a.227851461040.174728.63415881040/10154027178656041/?type=3&theater.
Wir würden uns freuen, wenn dieser fleißig geteilt und geliked wird!

Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher 
Hilfsorganisationen, die im Falle großer
Katastrophen und Notsituationen im Ausland gemeinsam schnelle und effektive 
Hilfe leisten. Gemeinsam rufen
wir in großen Katastrophen zu Spenden auf und informieren über die Lage vor 
Ort.
Nähere Informationen zu unserem Bündnis, unseren Mitgliedsorganisationen und 
den Hilfsprojekten finden Sie
unter  www.aktion-deutschland-hilft.de 
<http://www.aktion-deutschland-hilft.de> .

Für weitere Fragen stehe ich Euch gerne unter der Rufnummer 0228/242 92-450 
zur Verfügung.
Mit besten Grüßen

Rebecca Janich


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5) GfK-Einführungsseminar in Berlin |09./10. Juli 2016 und 03./04. September 
2016


Hallo ihr,

am 9./10. Juli und 3./4. September geben wir jeweils ein Einführungsseminar 
in die GewaltfreieKommunikation
nach Marshall B. Rosenberg in Berlin.
Im Folgenden die Kurzbeschreibung und derLink für mehr Informationen. Leitet 
das auch gerne an andere
möglicherweiseinteressierte Menschen weiter.

Wir wünschen euch einen schönen Tag,
Charlotte und Marius
----------
Fast alle von uns haben im Laufe unseres Lebens eine Weise zu denken und 
zukommunizieren entwickelt, die
immer wieder verhindert, dass wir einfühlsammiteinander umgehen. Wir 
bewerten Menschen danach, ob sie
sich"richtig" oder "falsch" verhalten, stellen Forderungen oderbestrafen 
oder verurteilen sie.
Indem wir unsere Sprache betrachten, werdenwir uns unserer Denkmuster 
bewusster und sie können sich
verändern. Dabeiwandelt sich auch unsere Haltung gegenüber den Menschen und 
der Welt, was sich
wiederum auf unsere Sprache auswirkt.
Die Gewaltfreie Kommunikation hilft unsachtsamer mit anderen Menschen und 
uns selbst umzugehen. Durch
einenempathischen, also einfühlsamen, Umgang miteinander verstehen wir 
unsereeigenen Bedürfnisse und
die der Anderen und können dadurch zusammenMöglichkeiten entdecken diese 
Bedürfnisse zu erfüllen. So
können wirzwischenmenschliche Beziehungen führen, die auf Wertschätzung und 
Ehrlichkeitberuhen.
Werkzeuge aus der Gemeinschaftsbildung undKörperarbeit unterstützen uns die 
Gewaltfreie Kommunikation
noch tiefer zuerfahren.

Mehr unter: www.windtspiel.com 
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.windtspiel.com%2F&h=2AQGHD9i2&enc=AZPViMN7X3Q_qgXr5UjUhyXmfOxo1YY7yst4FanINrTspu7B1sqAhF9W87fcWg7MAUFZOsSG-3WlSlybeyTxnyWlqUNQCC2IwqVLx0Dpz8uYVvamwyzSgR2MfVu7lDuFl06VpRI_lxy2u-dln80eCqtHGiX7fKaJnr1TGa47G-2nMw&s=1>



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6) Einladung "Mathematik & Science Fiction: Visionen für das Jahr 2¹¹ = 
2048" | 11. Juli 2016 | 18 Uhr



Sehr geehrte Damen und Herren,

     wir laden Sie herzlich zur unserem Symposium ein und bitten um 
   Weiterleitung an mögliche Interessenten:


MATHEMATIK & SCIENCE FICTION:        VISIONEN FÜR DAS JAHR 2¹¹ =        2048
mit Vorträgen von Christof Schütte, Johannes A.      Buchmann, Günter M. 
Ziegler
Montag, 11. Juli 2016 | 18 Uhr
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt

Leibniz-Saal, Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin

     Schon      heute, im Jahr 2016, regiert Mathematik „hinter den 
Kulissen“:      Technologien und Strategien mit viel
„Math inside“ bestimmen den      Alltag und ermöglichen Fortschritt. 
Architektur, die Finanz- und
Telekommunikationsindustrie, die Lebenswissenschaften wie auch 
     Transport, Logistik und Verkehr sind auf
mathematische Methoden      angewiesen.

Was leistet Mathematik heute, was vor 25 = 32 Jahren      noch wie Science 
Fiction gewirkt hätte?
Und welche Visionen haben      die Experten für das Jahr 2¹¹= 2048?

       Das diesjährige Symposium der Hector Fellow Academy finden in 
     Kooperation mit dem Jahresthema 2015|16
"Leibniz: Vision als      Aufgabe" der Berlin-Brandenburgischen Akademie der 
Wissenschaften      statt.

       Um Anmeldung wird gebeten unter: 
     https://www2.bbaw.de/sciencefiction

Ich freue mich          über Ihre Teilnahme!
           Mit herzlichen Grüßen
           Can Tunc
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Nun kommt gut in diesen letzten Tag der Woche und habt dann zwei
schöne und erholsame Wochenend-Tage! :)
  
Viele Grüße, Elisabeth
  
______________________________
  
Elisabeth Hoffmann
Vorsitzende des Fachschaftsrats Germanistik, Universität Potsdam
Verwaltung des Germanistik-Verteilers
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Universität Potsdam
Fachschaftsrat Germanistik
Am Neuen Palais 10
Haus 5, Raum 0.06
14469 Potsdam
Tel.: 0331/977-4213
E-Mail: fsr-germanistik at uni-potsdam.de



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