[GermanistInnen-Rundbrief] Wöchentliche Rundmail

Rundbrief des FSR Germanistik für Germanistikstudierende zu Organisation und Kultur fachschaft-germanistik at lists.astaup.de
So Aug 28 15:15:51 CEST 2016


Liebe Kommiliton_innen,

mitten in eure hoffentlich sommerliche und erholsame Ferienzeit hinein 
möchte ich euch
wieder einmal eine Rundmail zukommen lassen, die diesmal vor Job-/ 
Praktikumsangeboten und hinweisen
auf Seminare und Workshops nur so wimmelt.
Seht selbst...

INHALTSVERZEICHNIS:
1) NEU: Literaturwettbewerb geplant!
2) Umfrage zum Thema "Arbeitgeberattraktivität"
3) Call for Papers - Workshop zu Walter Benjamin: Material und Begriff
4) Career Service: Noch freie Seminarplätze
5) GfK-Einführungsseminar am 3./4. September und 19./20. November in Berlin
6) Jetzt anmelden: Workshop "IT-Lernformate für Kinder"
7) Suche DaF/Daz Lehrer/in für einen Kurs für Geflüchtete
8) Berliner Wissenschafts-Verlag: Praktikum in Marketing und Lektorat
9) speak2: Jobangebot als Dolmetscher (alleSprachen)
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1) NEU: Literaturwettbewerb geplant!

Der FSR Germanistik plant einen Literaturwettbewerb von und für die Uni 
Potsdam!

Hast du Lust dabei zu sein, dein  literarisches Talent auf die Bühne zu 
bringen oder im Publikum der  Kreativität
deiner Kommiliton*innen zu lauschen, um den  Literaturwettbewerb an der Uni 
zu etablieren?

Dann melde dich bei uns (fsr-germanistik at uni-potsdam.de) - egal, ob mit 
deinen eigenen Ideen oder aus
Interesse am Zuhören!
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2) Umfrage zum Thema "Arbeitgeberattraktivität"

Hallozusammen,
DeineMeinung ist gefragt!
Welche Benefits muss Dir ein Arbeitgeber bieten,um Dich als Arbeitnehmer zu 
gewinnen?
Unterstützemich bei meiner Masterarbeit zum Thema 
„Arbeitgeberattraktivität“und nutze die Chance, einen
von fünf AmazonGutscheinenzu gewinnen.

http://www.unipark.de/uc/WWU-Nueesch_MA-Freund/

  <http://www.unipark.de/uc/WWU-Nueesch_MA-Freund/>
DieUmfrage dauert 10-15 Minuten.
VielenDank!

Caroline Freund
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3) Call for Papers - Workshop zu Walter Benjamin: Material und Begriff

Call for Papers
Material und Begriff
Arbeitsverfahren und theoretische Beziehungen Walter Benjamins

ORT: Berlin, Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
KONZEPTION UND ORGANISATION: Konstantin Baehrens, Jan Loheit, Nicos 
Tzanakis-Papadakis, Frank
Voigt
VERANSTALTER: International Walter Benjamin Society / Walter Benjamin Archiv 
/ Zentrum für Literatur- und
Kulturforschung
DATUM: 24.03.2017 – 26.03.2017
EINREICHUNGSSCHLUSS: 01.10.2016
URL: www.benjaminsmaterial.org <http://www.benjaminsmaterial.org>
E-MAIL: contact at benjaminsmaterial.org
Walter Benjamins relativ geringen Wirkungs- und 
Veröffentlichungsmöglichkeiten zu Lebzeiten steht heute eine
breite, internationale Rezeption gegenüber, die sein Werk häufig als das 
eines Außenseiters ansieht. Das damit
einhergehende Benjamin-Bild eines ›nonkonformistischen‹ Intellektuellen hat 
dazu beigetragen, dass ein
wesentliches Spezifikum seiner Arbeitsweise aus dem Blick geraten ist: seine 
Auseinandersetzung mit
politischen Gruppierungen und sozialen Bewegungen entlang unterschiedlicher 
Materialien, v.a. Periodika und
Monographien. In isolierenden und den Denker idealisierenden Lektüren geht 
nicht auf, was Benjamins Werk
bis heute so interessant macht: seine konstruktive Arbeit am Begriff, die 
aus einem intensiven Studium eines
heterogenen Materials, ja mitunter ganzer Materialsammlungen hervorging und 
darauf angewiesen war.
Werden seine Texte als reine kultur-, literatur-, medientheoretische oder 
philosophische Abhandlungen
gelesen, entgeht dieser methodische Aspekt seines Denkens und Arbeitens.
Der geplante Workshop fragt nach dem Verhältnis von Benjamins Arbeit am 
Material und seiner in dieser Arbeit
gründenden begrifflichen Reflexion. Den Ausgangspunkt sollen Benjamins 
Arbeitskonvolute bilden, die sich mit
sozialhistorischen und politischen Themen befassen (etwa die Konvolute aus 
der Passagenarbeit E:
Haussmannisierung, Barrikadenkämpfe, U: Saint-Simon, Eisenbahnen, V: 
Konspirationen, compagnonnage,
W: Fourier, X: Marx, a: soziale Bewegung, k: die Kommune). Die Konvolute 
gilt es, weder als bloße
Sammlungen noch als Steinbruch zu lesen, aus dem beliebig Passagen in eine 
vorausgesetzte Theorie
projektiv integriert werden, sondern Benjamins Methode soll durch die 
wechselseitige Konfrontation von
beidem – Materialsammlungen und Quellen einerseits mit der Theorie und den 
entwickelten Begriffen
andererseits – an Beispielen herausgearbeitet werden. Über die in den 
Arbeitskonvoluten genannten Quellen
hinaus sind weitere von Bedeutung, über deren Studium Benjamin in Briefen 
berichtet. Benjamin war ein
intensiver Leser von Zeitungen und Zeitschriften. Dieser Aspekt seines 
Arbeitens ist umso wichtiger, als er in
seiner Schreibweise einschließlich der von ihm verwendeten Begriffe die 
jeweiligen Veröffentlichungskontexte
seiner Arbeiten berücksichtigte und zugleich versuchte, kritisch in sie 
hineinzuwirken. Eine zumindest
kursorische Lektüre der Zeitschriften, in denen Benjamin veröffentlichen 
konnte, war für ihn daher ebenso
unumgänglich wie eine Positionierung zu ihrer Programmatik.

Mögliche Themen für Beiträge:
- Die Zeitschrift „Die Kreatur“ (1926-1930), Benjamins dort erschienener 
Reisebericht „Moskau“ und seine
   Positionierung zur Zeitschrift
- Die Zeitschrift „Die Neue Zeit“ (1883-1923), Benjamins Arbeitskonvolut 
„Exzerpte aus der Neuen Zeit“
   (Walter Benjamin Archiv, MsNZ 1397-1707) sowie sein Aufsatz „Eduard 
Fuchs, der Sammler und der
   Historiker“ (1937)
- Die Zeitschrift „Die Gesellschaft“ (1924-1933), ihre 
politisch-theoretische Ausrichtung sowie Benjamins
   Positionierung dazu in seinen größeren Rezensionen, die in der 
Zeitschrift erschienen sind: „Linke
   Melancholie“, „Ein Außenseiter macht sich bemerkbar/Politisierung der 
Intelligenz“, „Krisis des Romans“,
   „Theorien des deutschen Faschismus“
- Benjamins Rezeption der zeitgenössischen rechts- und 
politikphilosophischen Debatten (u.a. Otto
   Kirchheimer, Karl Korsch, Carl Schmitt)
- Arthur Rosenbergs „Geschichte des Bolschewismus“ (1932), „Die Entstehung 
der deutschen Republik“
   (1928) (später publiziert als „Entstehung und Geschichte der Weimarer 
Republik“) sowie Benjamins
   Rezeption
- Benjamins Rezeption der Arbeiten Georg Lukács’, etwa „Die Seele und die 
Formen“ (1911),„Theorie des
   Romans“ (1916), „Geschichte und Klassenbewußtsein“ (1923), „Größe und 
Verfall des Expressionismus“
   (1934), „Es geht um den Realismus“ (1938)
- Benjamins Studium der Französischen Revolution 1789, der Julirevolution 
1830, der Revolutionen 1848 in
   Europa sowie der Pariser Kommune 1871 und ihre Verwertung in seinen 
Arbeiten
- Benjamins Auseinandersetzung mit der sowjetischen Kulturpolitik
- Benjamins Lektüre der französischen Utopisten Henri de Saint-Simon und 
Charles Fourier sowie Pierre-
   Joseph Proudhon, Auguste Blanqui und Paul Lafargue
- Benjamins Auseinandersetzung mit dem epischen Theater Bertolt Brechts
- Benjamins Auseinandersetzung mit jüdischen, islamischen und auch 
christlichen Quellen und Theorien

Der Workshop sieht vor, die klassische Form aus Vortrag und Diskussion mit 
einer kollektiven Arbeitsweise zu
kombinieren. Mit Hilfe der Internetseite www.benjaminsmaterial.org 
<http://www.benjaminsmaterial.org>  soll eine inhaltlich aufeinander 
abgestimmte
Arbeit ermöglicht werden. Material und Begriff, Arbeitskonvolut und fertiger 
Text, intellektuelle Beziehung und
theoretischer Bezug Benjamins sollen in verschiedenen Sektionen behandelt 
werden, die aus zwei (etwa
20minütigen) Beiträgen bestehen: Der jeweils erste Beitrag fokussiert auf 
die Primärquelle, der jeweils zweite
auf Benjamins Exzerpte und theoretische Verwertung in seinen Texten. Die 
Vortragenden werden dazu
angehalten, in jeder Sektion in einem gemeinsamen, abschließenden Statement 
vor der Diskussion der
jeweiligen Beziehung von Material und Begriff nachzugehen. Die Referate 
werden drei Wochen vor Beginn des
Workshops für Teilnehmende online verfügbar sein und ein Austausch zwischen 
›Material‹- und
›TheoriereferentIn‹ über die Internetplattform koordiniert.
Explizit erwünscht sind Abstracts von jungen Forschenden (bis zu etwa zehn 
Jahre nach der Promotion) aus
Sozial- und Geschichtswissenschaften, auch von solchen, die bislang nicht zu 
Benjamin, dafür jedoch zu einem
der oben genannten Themen gearbeitet haben. Die Abstracts (nicht mehr als 
500 Wörter) können in deutscher
oder in englischer Sprache per E-Mail als pdf-Datei eingereicht werden.
Sie sollten folgende Informationen enthalten: Titel, Gegenstand und 
Fragestellung, Kontaktdaten der
Vortragenden. Vorschläge können auch als Team zu zweit (Material- und 
Theorieteil) für ein ganzes Panel
eingereicht werden.
Ein passives Verständnis beider Sprachen wird vorausgesetzt.
Zu- und Absagen werden bis zum 31.10.2016 verschickt.
Bis zu 250 € an Reisekosten können erstattet werden. Sollten deutlich höhere 
Reisekosten anfallen,
bitten wir auf die Einreichung eines Vorschlags nicht zu verzichten. Wir 
bemühen uns in diesem Fall um
Lösungen.
Kosten für die Übernachtung im nahe gelegenen Hotel werden vollständig 
übernommen.
Der Ort der Veranstaltung ist barrierefrei.

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4) Career Service: Noch freie Seminarplätze

Wir haben noch in zwei Seminaren freie Plätze, die vielleicht für euch 
interessant sein könnten:
a) Sponsoring und Fundraising für Kultur, Wissenschaft und Soziales am 9. 
und 10.September
(https://www.uni-potsdam.de/db/vmm/career/veranstaltung.php?nr=477)
b) Kooperativer Führungsstil am 21. September
(https://www.uni-potsdam.de/db/vmm/career/veranstaltung.php?nr=484)

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5) GfK-Einführungsseminar am 3./4. September und 19./20. November in Berlin

Hallo ihr,
am 3./4. September und 19./20. November geben wir jeweils ein 
Einführungsseminar in die Gewaltfreie
Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg in Berlin.

Im Folgenden die Kurzbeschreibung und derLink für mehr Informationen. Leitet 
das auch gerne an andere
möglicherweiseinteressierte Menschen weiter.

Wir wünschen euch einen schönen Tag,
Charlotte und Marius
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Fast alle von uns haben im Laufe unseres Lebens eine Weise zu denken und 
zukommunizieren entwickelt, die immer wieder verhindert, dass wir 
einfühlsammiteinander umgehen. Wir bewerten Menschen danach, ob sie 
sich"richtig" oder "falsch" verhalten, stellen Forderungen oderbestrafen 
oder verurteilen sie.
Indem wir unsere Sprache betrachten, werdenwir uns unserer Denkmuster 
bewusster und sie können sich verändern. Dabeiwandelt sich auch unsere 
Haltung gegenüber den Menschen und der Welt, was sichwiederum auf unsere 
Sprache auswirkt.
Die Gewaltfreie Kommunikation hilft unsachtsamer mit anderen Menschen und 
uns selbst umzugehen. Durch einenempathischen, also einfühlsamen, Umgang 
miteinander verstehen wir unsereeigenen Bedürfnisse und die der Anderen und 
können dadurch zusammenMöglichkeiten entdecken diese Bedürfnisse zu 
erfüllen. So können wirzwischenmenschliche Beziehungen führen, die auf 
Wertschätzung und Ehrlichkeitberuhen.
Werkzeuge aus der Gemeinschaftsbildung undKörperarbeit unterstützen uns die 
Gewaltfreie Kommunikation noch tiefer zuerfahren.
Mehr unter: www.windtspiel.com 
<http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.windtspiel.com%2F&h=2AQGHD9i2&enc=AZPViMN7X3Q_qgXr5UjUhyXmfOxo1YY7yst4FanINrTspu7B1sqAhF9W87fcWg7MAUFZOsSG-3WlSlybeyTxnyWlqUNQCC2IwqVLx0Dpz8uYVvamwyzSgR2MfVu7lDuFl06VpRI_lxy2u-dln80eCqtHGiX7fKaJnr1TGa47G-2nMw&s=1>
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6) Jetzt anmelden: Workshop "IT-Lernformate für Kinder"

Workshop "IT-Lernformate für Kinder"
Ein Workshop-Angebot für Lehramtsstudierende sowie MultiplikatorInnen der 
schulischen und außerschulischen Bildung

Kinder brauchen in unserer digitalisierten Welt ein Grundverständnis für 
digitale Technologien, um einen
kritischen Zugang zu entwickeln und ihre Zukunft aktiv mitgestalten zu 
können. Um sie dabei fördern und
begleiten zu können, werden wirkungsvolle Bildungs-Konzepte benötigt, die an 
den Interessen und Bedarfen
der Kinder ansetzen. In dem eintägigenWorkshop „IT-Lernformate für Kinder“ 
werden an fünf
Thementischen verschiedene Lernformate für Kinder vorgestellt und 
ausprobiert: Programmier-Grundlagen mit
Zettel und Stift, selbstgebaute Spielcontroller, kindgerechte 
Programmiersprachen, Elektro-Basteleien. Im
Vordergrund aller Formate stehen die Freude am Selbermachen, das 
spielerische Lernen und die Förderung
der Kreativität.

Der Workshop findet am Donnerstag, den 6. Oktober 2016 von 10 bis 17 Uhr im 
Medieninnovationszentrum
Babelsberg (MIZ) statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist der 23. September 2016.
>> Weitere Informationen und Anmeldung <http://mabb.de/foerderung/medienkompetenz/unsere-angebote-veranstaltungen/details/workshop-it-lernformate-fuer-kinder/workshop-it-lernformate-fuer-kinder-137.html>  

Für Rückfragen steht Ihnen Sabine Kühnel-Schwarz (kuehnel at mabb.de 
<mailto:kuehnel at mabb.de> , Tel.+49 30 264 967 54) gern zur
Verfügung.
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7) Suche DaF/Daz Lehrer/in für einen Kurs für Geflüchtete

Hallo,

eine Freundin von mir sucht eine/n Deutschlehrer/in für einen zweiwöchigen 
Kompaktkurs für Geflüchtete.
Kursdaten: 5.09. bis 16.09.16, 5,5 /6 Stunden am Tag und die Bezahlung würde 
bei 25€/h pro
Unterrichtseinheit von 45min liegen.
Es geht um eine viermonatige Qualifizierung für Geflüchtete zum_r 
Gemeindedolmetscher_in, aber weil die
Teilnehmer auf verschiedene Deutschkenntnisse zurückgreifen, soll es am 
Anfang einen zweiwöchigen
kompakten Deutschkurs geben. Sie haben alle ungefähr B1 Niveau und sind vom 
Alter her recht
unterschiedlich.
Die Jüngsten sind Anfang 20, die drei Ältesten in ihren 60ern.
Teilnehmeranzahl ist ca 12-13.
Auftragsgeber: Gesellschaft für Inklusion und Soziale Arbeit 
http://fazit-brb.de/ <http://fazit-brb.de/>

Falls jemand Interesse hat gerne schreiben an: j.mucker at fazit-brb.de 
<mailto:j.mucker at fazit-brb.de>

  Vielen Dank und liebe Grüße
Sina
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8) Berliner Wissenschafts-Verlag: Praktikum in Marketing und Lektorat

Der Berliner Wissenschafts-Verlag, ein Fachverlag für die Bereiche Recht, 
Politik, Ost- und Nordeuropa,
Wirtschaft und Geschichte, sucht ab Oktober/November Praktikant_innen im 
Marketing und Lektorat. Der
Stellenantritt ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.
Die Dauer des Praktikums beträgt üblicherweise drei Monate, kann aber auch 
individuell abgesprochen
werden.
Unsere Anforderungen:
• eingeschriebene/r Student/in der Geisteswissenschaften
• stilsicheres Deutsch
• sehr gute PC-Kenntnisse (MS-Office)
• Pflichtpraktikum im Rahmen der Studienordnung

Ihre Aufgaben:
• Unterstützung des Lektorats bei der Manuskriptbearbeitung
• Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Marketing- und 
PR-Aktionen
• Verfassen von Werbeanschreiben
• Analyse und Recherche von Zielgruppen
• Rezensionswesen
• Betreuung von Büchertischen bei Tagungen

Wir bieten:
• Einblicke in alle Bereiche der Verlagsarbeit
• Möglichkeit zur selbstständigen Projektarbeit nach der Einarbeitung
• Einführung in Verlagssoftware, Newsletter-Software, DTP-Programme

Bitte beachten Sie, dass wir aus betrieblichen Gründen nur eingeschriebene 
Studenten, deren Studienordnung
ein Pflichtpraktikum vorsieht, einstellen können. Ausnahmen sind leider 
nicht möglich. Das Praktikum wird nicht
vergütet.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte mit allen 
üblichen Unterlagen bei Brigitta Weiss (weiss at bwv-verlag.de 
<mailto:weiss at bwv-verlag.de> ).
Weitere Informationen über unseren Verlag und die Titel finden Sie unter: 
www.bwv-verlag.de <http://www.bwv-verlag.de/> .
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9) speak2: Jobangebot als Dolmetscher (alleSprachen)

Wir suchen bundesweit Verstärkung für unser Dolmetscherteam.
Wenn Du gut Deutsch sprichst (mindestens B2-Niveau) und mindestens 
eineFremdsprache beherrschst, dann
suchen wir genau Dich!

Wir bieten eine nebenberufliche Stellung (450€ Basis oderauf Honorarbasis) 
zu einem attraktiven Stundenlohn.
  Deine Aufgabe ist esbei unseren Kunden (Behörden und Industrie) bei 
Interviews und Gesprächsterminen
mündlich zu Dolmetschen.

Falls Du Interesse hast trage Dich in unsere Datenbank einund wir werden uns 
kurzfristig bei Dir melden.
www.speak2.de <http://www.speak2.de/>  (Link zurEintragung ist auf der 
Startseite)

Wir freuen uns darauf von Dir zu hören!

Das Team von speak2

Warburger Str. 75
33098 Paderborn
info at speak2.de <mailto:info at speak2.de>
www.speak2.de <http://www.speak2.de/>


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Ich wünsche euch einen schönen Sonntag - genießt den Sommer!

Viele Grüße,
Elisabeth
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Elisabeth Hoffmann
Vorsitzende des Fachschaftsrats Germanistik, Universität Potsdam
Verwaltung des Germanistik-Verteilers
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Universität Potsdam
Fachschaftsrat Germanistik
Am Neuen Palais 10
Haus 5, Raum 0.06
14469 Potsdam
Tel.: 0331/977-4213
E-Mail: fsr-germanistik at uni-potsdam.de



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