[Solardaecher] Newsletter UniSolar Potsdam+++Freitag, nächste UniSolar-Veranstaltung+++Klimagipfel+++Deutsche Bank und die Uni

UniSolar Potsdam unisolar.potsdam at googlemail.com
Mi Nov 30 15:40:12 CET 2011


*###_Newsletter_ UniSolar_ Potsdam_###*

Liebe UniSolar-Freundinnen und Freunde,


*+++1: Nächste UniSolar-Veranstaltung: "**15.000.000 kWh – Da müssen wir
kürzen! Umweltmanagement an der Uni"**+++*

Dr. Norbert Kopytziok, Geschäftsführer des Büro für Umweltwissenschaften
Berlin, hat an der BTU Cottbus und an der Uni Kiel den
Aufbau eines Umweltmanagementsystems erfolgreich umgesetzt. 15.000.000 kWh
... So viel verbraucht die Uni jährlich und da lässt sich ordentlich was
kürzen!
Ein Umweltmanagementsystem ist ein Lösungsansatz in Richtung eines
nachhaltigen Energie- und Ressourcenverbrauchs. Lasst uns Potentiale
unserer Uni aufdecken!

*Referent: Dr. Norbert Kopytziok (http://www.uwi-berlin.de)
Ort: Campus Neues Palais, Haus 9, Hörsaal 1.12
Zeit: (ausnahmsweise) FREITAG, 02.12.2011, 19 Uhr*

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+++2: 17. UN-Klimakonferenz in Durban** (Südafrika) und
Energiespar-Aktion+++*
*
*Vom 28.November bis 9.Dezember findet in Südafrika die
17.UN-Klimakonferenz statt. Einige sehen dies als letzte Chance, den
Klimawandel zu mindern. Andere dagegen sagen, dass schon die letzten
Klimagipfel, ja sogar das Kyoto-Protokoll, für das Weltklima nichts
gebracht haben. Auf den folgenden Seiten könnt Ihr Euch informieren, was
einzelne Umweltorganisationen über den Klimagipfel denken.
1) Links und Zusammstellung der Forderungen von Umweltorganisationen:
http://www.die-klima-allianz.de/17-un-klimakonferenz-in-durban-sudafrika-%E2%80%93-kleine-schritte-und-hoffnung-auf-signalwirkung/9448
2) Der "Durban-Countdown" mit interessanten Hintergrundinformationen über
die Geschichte des Klimagipfels:
http://www.klimaretter.info/politik/durban-countdown
3) Bei sich selbst anfangen: Energie-Spar-Aktion "GIB MIR 10" vom BUND auf
http://bund.net/?14231 und wenn Ihr ernsthaft sofort beim Sparen loslegen
wollt: http://www.energyneighbourhoods.eu/
*

+++3: Die Universität Potsdam als Kunde einer der dreckigsten Banken
weltweit: Die Deutsche Bank+++
*
Auf jeder PUCK -bzw. jedem Studierendenausweis- ist es zu finden: Das Logo
der Deutschen Bank. Wie kommt die Deutsche Bank auf unsere
Studierendenausweise? "Ganz einfach": die Deutsche Bank ist der
Hauptsponsor der Plastikkärtchen. Dabei bleibt es aber nicht. Die größte
Bank Deutschlands ist auch die "Hausbank" unserer Universität. Warum das so
ist, erklären wahrscheinlich die günstigen Konditionen der Bank. Die
Deutsche Bank nimmt als Gegenleistung gerne ein paar Millionen Euro von
unserer Universität in Verwahrung.
Wo hier günstige Konditionen sich in Bares auszahlen, sieht es an anderen
Stellen und gesamtgesellschaftlich nicht so günstig aus. Heute am 30.
November wurde die Deutsche Bank als eine der weltweit dreckigsten Banken
"ausgezeichnet" - auf Grund der hohen Investitionen in die Kohleenergie.
Dabei ist die Deutsche Bank schon führend bei der Atomenergie und bei
Rüstungsgeschäften ist sie auch gerne vorne dabei.
1) Banken und die Kohle:
http://www.die-klima-allianz.de/klimakiller-kohle-deutsche-banken-auf-top-platzen-im-investitionsranking/9845
2) Radioaktive Banken:
http://urgewald.org/kampagne/radioaktive-bank/die-strahlenden-banken
3) Deutsche Bank zur Aufrüstung: http://urgewald.org/kampagne/deutsche-bank


Sonnige Grüße,
Euer UniSolar- Team

-- 
UniSolar Potsdam e.V.
http://www.unisolar-potsdam.de
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