[Kulturtermine] Theater der Unterdrückten im [ ] KUZE

Mario Waschk kultur at asta.uni-potsdam.de
Do Mär 18 13:04:42 CET 2010


26.03.-28.03.2010
Theater der Unterdrückten im [ ] KUZE

Hallo an alle,

vom 26.03. zum 28.03.2010 wird das 3. deutsche Vernetzungstreffen des
"Theater der Unterdrückten" im [ ] KUZE stattfinden. Im Rahmen dieser
Veranstaltung habt ihr die Möglichkeit an einem Theater-Workshop
(insbesondere für politisch Aktive, wie beispielsweise
Hochschulgremienaktive!!!) teilzunehmen, Freitag und Sonnabend den
Aufführungen beizuwohnen oder ganz einfach interessante Leute zu treffen.

FREITAG
.	10.00 Uhr Ankunft & Frühstück (Theatersaal, Vorraum)
.	11.00 Uhr Workshop: "Einführung für das Legislative Theater in der
Hochschulpolitik", 1.Teil Bárbara Santos (CTO Rio de Janeiro)
.	13.30 Uhr Mittagspause
.	14.30 Uhr Workshop: "Einführung für das Legislative Theater in der
Hochschulpolitik", 2.Teil
.	17.00 Uhr Abendbrot (Theatersaal oder Kneipe)
(bis 19.30 Uhr) Ankunft & Akkommodation
.	18.00 Uhr Historischer RundGang durch Potsdam "Vom Schneeflöckchen,
schmutziger Wäsche und gebrauchten Uniformen" Stephan B. Antczack
(BoalTheaterBerlin)
.	21.00 Uhr ForumTheater-Abend (Theatersaal) 1 Std. mit Pause, im
Anschluss: Video und Diskussion: Lotte und Anton. Theater im Vollzug,
DVD, Halle 2007. Till Baumann (TheaterDialog) (Theatersaal)

SAMSTAG
.	18.30 Uhr Diashow und Rückblick auf das Weltforumtheaterfestival,
Österreich 2009 (Theatersaal)
.	19.00 Uhr "Begegnungen": Prof. Dr. Henry Thorau liest Texte und
erzählt von seinen Begegnungen mit Augusto Boal (Galerie, OK e.V.)
.	20.30 Uhr ForumTheater-Abend (Theatersaal) ca. 2,5 Std. mit Pause und
Kurzpräsentation des Buches "Kieztheater" von Jens Clausen und Harald Hahn

***Für eine Teilnahme am Vernetzungstreffen, sowie für den Workshop wird
um Anmeldung mit Angaben zum Erfahrungsspektrum mit dem ,Theater der
Unterdrückten' gebeten: antczack at uni-potsdam.de***

What Wiki says:
"Kunst und Selbsterfahrung mit politischem Probehandeln.
Dieses Theater bietet viele Möglichkeiten der Aktivierung von im Alltag
oft unterdrückten oder vernachlässigten sozialen und kommunikativen
Ressourcen in der spielerischen, ästhetischen und theatralen Begegnung
von Menschen. Augusto Boals Theater der Unterdrückten geht von zwei
Grundsätzen aus: Der Zuschauer als passives Wesen und Objekt soll zum
Aktivisten der Handlung werden. Das Theater soll sich nicht nur mit der
Vergangenheit beschäftigen, sondern ebenso mit der Zukunft und deren
Möglichkeiten."

viel Spaß!
-- 
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::: Mario Waschk
::: Referent für Kultur
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